Die Redewendung „Bei Geld hört die Freundschaft auf“ bewahrheitet sich leider oft. Wer privat Geld verleihen möchte, sollte sich daher frühzeitig Gedanken machen, wie man sich gegen Zahlungsausfälle absichern kann – besonders bei höheren Summen. Denn ohne klare Vereinbarungen und Schutzmechanismen kann ein gut gemeinter Freundschaftsdienst schnell zu finanziellen und persönlichen Problemen führen.
Risiken beim privat Geld verleihen
Im privaten Umfeld sind mündliche Absprachen und fehlende Verträge keine Seltenheit. Doch gerade bei größeren Beträgen können aus verspäteten Rückzahlungen ernste Konsequenzen entstehen. Viele Kreditgeber stehen dann ohne rechtliche Handhabe da oder scheuen sich, gegen Freunde oder Bekannte vorzugehen.
Eine sichere und rechtlich saubere Alternative ist die Kreditvergabe über etablierte Online-Plattformen. Hier kann man ebenfalls privat Geld verleihen, allerdings mit professioneller Bonitätsprüfung, Verträgen, und Zahlungskontrolle.
Professionelle Absicherung über Kreditplattformen
Plattformen wie Smava ermöglichen privaten Anlegern, Geld zu verleihen – aber mit geprüften Kreditnehmern, rechtssicheren Verträgen und strukturierter Rückzahlung über Partnerbanken. So profitieren beide Seiten: Kreditgeber erhalten faire Zinsen und haben die Möglichkeit, ihr Risiko durch Streuung zu reduzieren. Kreditnehmer wiederum erhalten Zugang zu Finanzierungsmöglichkeiten, ohne sich an klassische Banken wenden zu müssen.
Die Bonität wird bei den meisten Plattformen im Vorfeld geprüft, oft inklusive Schufa-Auskunft. Darüber hinaus lassen sich zusätzliche Sicherheiten wie Restschuldversicherungen oder Sachwerte integrieren.